Der Wille versetzt Berge. Innovation versetzt uns in die Lage, darüber hinweg zu fliegen.

Zum Jahreswechsel 2022/23 übergab Rolf die Geschäftsführung an Kathrin. Um Entzugserscheinungen zu vermeiden, wird Rolf in ausgewählten Projekten dem Unternehmen als freier Mitarbeiter erhalten bleiben. Was er sonst noch so plant, findet sich auf seiner Homepage rolf-reiner.de oder kann direkt bei ihm erfragt werden.

Ende Januar 2022 hat Ute das Team verlassen. Sie konzentriert sich jetzt ganz auf ihre Praxis für Supervision und Achtsamkeit. Das Achtsamkeitstraining bei Ute bietet Ihnen die Möglichkeit, mit Stress und stressbedingten Symptomen wie zum Beispiel Unruhe, Konzentrationsmangel, Durchschlafproblemen, Zähneknirschen, mit körperlichen Schmerzen und mit Konfliktsituationen gelassener umzugehen. Es kann nach Absprache mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin, Ihrem Therapeuten eine hilfreiche Begleitung bei verschiedenen Erkrankungen sein. In 8-Wochen-Kursen lernen Sie die Grundlagen und Übungen der Achtsamkeit kennen. Die Kurse finden in kleinen Gruppen statt. Jede Einheit wird durch das Üben zu Hause mit CDs und schriftlichem Kursmaterial vertieft. Teil des Trainings ist ein sogenannter Achtsamkeitssamstag. Die Kurse folgen einem überprüften Curriculum und sind von der zentralen Prüfstelle für Prävention zertifiziert.

Vor fast zehn Jahren organisierten wir einen Workshop zum Thema „Open Innovation in a Globalised World“ für die Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission. Erstaunlich, wie aktuell sich die Schlussfolgerungen bis heute lesen.

”Zur Unterstützung von Open Innovation ist eine geeignete Mischung aus Regionalpolitik, Wissenschafts- und Technologiepolitik sowie Industriepolitik erforderlich. Dazu ist eine effektivere Koordinierung dieser verschiedenen Politikbereiche unabdingbar.

Mögliche politische Maßnahmen zur Unterstützung von Open Innovation sollten darauf abzielen, bestehende Hindernisse für die Zusammenarbeit zu beseitigen, die Entwicklung offener Innovationsstrukturen zu ermöglichen und die Schaffung und Verbreitung von Wissensflüssen innerhalb des Innovationssystems sicherzustellen. Von besonderer Bedeutung sind der Abbau von Hemmnissen für die europaweite Zusammenarbeit und die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte im Hinblick auf Open Innovation Prozesse.“

Wer Interesse an den Ergebnissen hat, kann hier die Schlussfolgerungen der Workshopteilnehmer herunterladen.

Entrepreneurs for Future sind Unternehmerinnen und Unternehmer, die heute schon Klimaschutz voranbringen bzw. sich dafür einsetzen, dass die Wirtschaft mit innovativen Produkten, Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen einen schnelleren Klimaschutz voranbringt. Wir sind nicht nur am kommenden Freitag in Stuttgart dabei! Hier finden Sie die Stellungnahme der Entrepreneurs for Future als Download: 2019_EFF_Stellungnahme. Weitere Informationen gibt es hier.

Mathias Stickel wechselte zum 1. April 2018 zu einem Unternehmen nach Untertürkheim, wo er sich den Herausforderungen neuer Mobilitätskonzepte stellt. Wir sind gespannt darauf, von ihm zu hören, welche Lösungen ihm einfallen werden.

Am 1. Juli 2010 startete das landesweite Netzwerk automotive-bw mit einer Veranstaltung im Neuen Schloss in Stuttgart. Im November 2010 begann dann die Reihe der Veranstaltungen der TecNetGruppe „Elektromobilität“, die gemeinsam mit den Kollegen von der e-mobil BW organisiert wurde. Unterstützt von den Mentoren Dr. Klaus Harms und seinem Nachfolger Dr. Dieter Rödder (Robert Bosch GmbH) und Prof. Frank Gauterin (KIT-FAST) moderierte Rolf Reiner die Gruppe bei insgesamt 18 Arbeitstreffen. Die offene Arbeitsatmosphäre, der Einblick in die Arbeitsweise der gastgebenden Firmen und Forschungsinstitute und die anregenden Vorträge waren Anstoß für zahlreiche Kooperationen und gemeinsame Projekte über den Austausch in der TecNetGruppe hinaus. Mit Ablauf des ersten Quartals 2018 stellte die Gruppe „den Betrieb“ ein und wird nun im „Technologienetzwerk Transformation“ aufgehen.

Im Herbst 2016 waren wir bei einem außer Haus-Termin in Schorndorf. Das Ziel? Ein einfaches Video zu drehen, das erklärt, wie so eine Pedelecverleihstation eigentlich funktioniert. Mit Oberbürgermeister Matthias Klopfer haben wir nicht nur einen ideellen Unterstützer für die Aktion gefunden. Er erklärte sich noch dazu bereit, als einer von zwei Hauptdarstellern vor die Kamera zu kommen. Es war ein spannender Drehtag, bei dem wir selbst einmal sämtliche Wege des Pedelecverleihs live testen konnten und uns überzeugen, dass die Kombination aus Verleih- und Ladestation auch tatsächlich funktioniert. Hier geht’s zum besagten Erklärvideo.

Drei Jahre nach Projektstart kamen die Projektpartner des EleNa Projektes am 7. März 2012 in der Daimlerstadt Schorndorf zur gemeinsamen Abschlussveranstaltung zusammen und ließen die erfolgreiche Zusammenarbeit Revue passieren. EleNa wurde im Rahmen des KoPa II Förderprogramms „Modellregionen Elektromobilität“ vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Das Konsortium entwickelte den Prototyp eines Elektroantrieb-Nachrüstsatzes für Diesel-Lieferwagen. Das aus kleinen und mittleren Unternehmen sowie drei Forschungseinrichtungen bestehende Konsortium demonstrierte, dass das Thema Elektromobilität nicht ausschließlich den großen Automobilherstellern vorbehalten ist. „Die EleNa-Partner haben mit diesem Projekt die hohe Kompetenz und Kooperationsbereitschaft der baden-württembergischen Zulieferindustrie nachdrücklich unter Beweis gestellt“, lobte Peter Hofelich, der Beauftragte für Mittelstand und Handwerk beim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Vor der abschließenden Präsentation des umgerüsteten Fahrzeugs und der neu entwickelten Ladesäule ließen sich die Projektpartner und ihre Gäste von Gottlieb Daimler (alias Karl-Otto Völker) durch die Geschichte führen. Der für die Projektkommunikation zuständige Volker Schiek vom Kompetenznetzwerk Mechatronik und der Projektleiter Martin Naumann vom Fraunhofer IPA unterstrichen die Aussage, dass in den kommenden Jahren das Auto neu erfunden werden müsse, wenn wir den steigenden Umwelt- und Mobilitäts-Anforderungen gerecht werden wollen.

Im Juli 2015 durften wir mit dem Aufbau des Project Office an der Universität Stuttgart beginnen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität sollen dort eine kompetente Anlaufstelle finden, die nicht nur administrative sondern auch inhaltliche Sparringspartner für die Entwicklung neuer Projekte bietet. Das Project Office unterstützt die Institute der Universität bei der Akquisition von Drittmitteln für Forschungsprojekte und berät außerdem bei der Antragstellung für Förderprogramme. Mehr dazu finden Sie unter dem Menüpunkt „Referenzen“.

Zum 1. März 2012 hat uns Johannes Pallasch Richtung Berlin verlassen. Er ist jetzt als Teamleiter Infrastruktur und Programmleiter Ladeinfrastruktur (LIS) für die NOW GmbH tätig.